Für Angestellte ist die Steuererklärung eine wichtige Anforderung, die jedes Geschäftsjahr erfüllt werden muss. Dazu gehört die Übermittlung von Einzelheiten zu Investitionen und Ausgaben an den Arbeitgeber, der wiederum die Quellensteuer (TDS) auf Gehaltszahlungen berechnet und abzieht. Dies ist in Abschnitt 192 des Income Tax Act von 1961 geregelt. Arbeitgeber fordern diese Informationen an, da es ihnen dadurch leichter fällt, jeden Monat den korrekten Steuerbetrag einzubehalten.
Unabhängig davon, ob Sie online eine Einkommensteuererklärung einreichen oder Ihrem Arbeitgeber Investitionsnachweise vorlegen möchten, ist eine genaue und rechtzeitige Erklärung wichtig, da eine falsche Erklärung zu Bußgeldern und Strafen führen kann. Darüber hinaus ist es ratsam, Aufzeichnungen und Dokumente im Zusammenhang mit Steuererklärungen aufzubewahren, wie z. B. Gehaltsabrechnungen, Spesenabrechnungen, Zinszahlungen für Wohnungsbaudarlehen, medizinische Ausgaben usw.
Eine Erklärung kann sowohl elektronisch als auch schriftlich erfolgen. Im letzteren Fall muss der Arbeitnehmer die Erklärung zusammen mit den Originalnachweisen einreichen. Im Falle einer elektronischen Einreichung muss die Erklärung in dem von der Regierung vorgegebenen Format vorliegen.
Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise eine Investition gemäß Abschnitt 80C des Einkommensteuergesetzes oder eine Zinszahlung für ein Wohnungsbaudarlehen angibt, muss er oder sie den Namen, die Adresse und die PAN-Kartendaten des Kreditgebers angeben. Ebenso ist bei Mediclaim-Prämien die Angabe der Krankenkasse erforderlich.
Einige Arbeitgeber nutzen ein Online-Portal, um Formular 12BB, Informationen zur Einkommensoffenlegung und Dokumentationsnachweise zusammenzustellen und zur Überprüfung einzureichen. Während andere Arbeitgeber die Daten manuell erfassen und sie dann zur Überprüfung an das Gehaltsabrechnungsteam senden. Beide Prozesse haben ihre Vor- und Nachteile, aber eine viel einfachere Möglichkeit, dies zu verwalten, ist die Automatisierung der Gehaltsabrechnung.